Bewegungsfreiheit und Klimagerechtigkeit als globale soziale Rechte
Als das globale Bankensystem Ende 2008 auf den Abgrund zutaumelte, herrschte innerhalb linker Kreise nicht nur Sorge, vielmehr machte sich auch so etwas wie verhaltener Krisenoptimismus breit.
Der Kapitalismus schien wie ein Kaiser ohne Kleider, das Bonmot der Krise als einem „Treibhaus sozialer Kämpfe“ machte die Runde.
Mittlerweile ist hingegen Ernüchterung eingekehrt, manche sagen auch: Vernunft.
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